Home > Positionstrading > Die richtigen Tradingstrategien

Die richtigen Tradingstrategien

Welche Tradingstrategien gibt es eigentlich ?

.

Die meistgestellte Frage ist sicherlich die richtige Auswahl verschiedener Tradingstrategien. Schließlich gibt es unzählige Vorgehensweisen, um an den Kapitalmärkten Rendite zu erzielen. Eine große Hilfe ist, sämtliche Strategien zuerst in Hauptkategorien zu untergliedern, um bei der Lektüre Trading nicht komplett von der Fülle von Informationen erschlagen zu werden. Da wir alle aber von Beginn an das Traden richtig erlernen möchten, nachfolgend 2 Untergliederungen, die viel Recherchearbeit und Zeit einsparen könnten.

———————————————————————————————————–

Diese 10 Handelsstrategien haben alle in 2017 Geld verdient !

 

Jetzt hier Deine eMail-Adresse eintragen um sofort kostenlos Zugang auf alle 10 Handelstrategien zu bekommen:

 ———————————————————————————————————-

Die Unterscheidung nach Zeithorizont

.

Zunächst lassen sich diverse Tradingstrategien nach geplanten Zeithorizont unterscheiden. Das heißt, wie lange sieht eine Strategie vor eine Position offen zu halten?

1.) Das Positionstrading
Die allgemeine Haltedauer beim Positions-Trading beträgt wenige Tage bis zu einigen Monaten. Die Begrifflichkeit ist also sehr weitreichend. Wenn man in den Medien den Begriff „Trading“ liest, ist damit meistens Positionstrading gemeint. Einige Beispiele für das Positions-Trading findest Du in diesem Artikel : Drei goldene Regeln für Trading-Anfänger

2.) Das Swingtrading auch genannt Bewegungshandel
Swingtrading ist eine Strategie, bei der danach gehandelt wird, die nächste Bewegung, den nächsten Swing, eines Wertes zu handeln. Der Anlagehorizont in dieser Strategie beträgt einige wenige Tage, teilweise kann ein Swing auch bereits Intraday, also noch am selben Tag abgeschlossen sein. Swing Trading wird häufig mit der Markttechnik umgesetzt.

3.) Das Daytrading
Der Name spricht Bände: Beim Daytrading werden Trades in der Regel am selben Tag geschlossen, an dem sie eröffnet wurden. Natürlich verwendet auch ein Daytrader verschiedener Strategien und Taktiken, nach dem er seinen Handel betreibt. Dazu aber später mehr.

4.) Das Scalping
Das Scalping ist eine Unterart des Daytradings . Hier geht es nur um das Erhaschen bis zu 10 Punkten, im DAX könnten das hier bspw. Kursziele von nur wenigen Punkten sein. Um dennoch sinnvolle Erträge erwirtschaften zu können, arbeiten Scalper mit Hebel und vergleichsweise großen Positionsgrößen.

Die Unterscheidung nach Stil und Methode

.

Hier sämtliche Handelsstrategien nach deren Taktik bzw. Methode detailliert aufzulisten, wäre ein sportliches, wenn nicht unmögliches Unterfangen und geht am Schwerpunkt dieses Berichtes vorbei, der vorsieht, vorallem Einsteigern eine Hilfestellung beim Traden lernen zu bieten. Daher soll hier nur ein grober, grundsätzlicher Überblick gezeigt werden, dem selbstverständlich die meisten Trading-Setups untergeordnet werden können.

a.) Das zyklische Traden
Ein Tradingsignal wird “spät” generiert, wenn der Kurs bereits ein Stück weit in die favorisierte Richtung gelaufen ist.

Hier als Beispiel: Ausbruchstrading

b.) Das antizyklische Traden
Es wird gegen die vorherrschende Marktrichtung getradet bzw. in anderen Worten: Der Trader versucht als einer der ersten Marktteilnehmer von einer Richtungsänderung zu profitieren und einen Wendepunkt zu erwischen.
Hier als Beispiel: Extrema- bzw. Reversaltrading oder die Ausbruch-Pullback Strategie

c.) Das “Nicht” direktionales Trading ( Newstrading )
Wie der Name bereits sagt, wird hier kein Trade in eine bestimmte Richtung getätigt, sondern in der Regel wird das aprupte Ansteigen von Volatilität gehandelt – etwa bei wichtigen News wie Zinsentscheiden oder Quartalszahlen. Eine andere bekannte Handelsmöglichkeit besteht darin, auf die Annäherung (oder Entfernung) zweier verschiedener Werte zu setzen.

 

 

Page generated in 0,326 seconds. Stats plugin by www.blog.ca